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Albes, August
* 8. Dezember 1841, Geburtsort unbekannt
25. Dezember 1905 in Bex/Kanton Waadt (Schweiz) ***
Architekt / Vater: August Gottlieb Albes, Landwirt / Mutter: Charlotte Albes geb. Heyne / Besuch des Lyceums am Georgsplatz in Hannover (später Städtisches Ratsgymnasium) / Besuch des Bischöflichen Gymnasiums Josephinum in Hildesheim / 1860–1865 Studium an der Polytechnischen Schule in Hannover, Schüler von Conrad Wilhelm Hase u. a. / Mitarbeiter im Architekturbüro von Conrad Wilhelm Hase in Hannover (Bürochef?) / 1870–1874 Architekt in Osnabrück / 1874–1899 Architekt in Köln / 1886 Anstellung bei der Königlichen Eisenbahndirektion in Köln / 1899 Übersiedlung nach Bex (Schweiz) / Architekt in Bex
Mitgliedschaften: ab 1874 Mitglied im Architekten- und Ingenieur-Verein in Hannover / ab 1876 Mitglied im Architekten- und Ingenieur-Verein für Niederrhein und Westfalen / Mitglied im Christlichen Kunstverein für die Erzdiözese Köln

*** Einziger Hinweis auf Sterbeort und -datum von August Albes ist ein Schreiben der Witwe, Louise Albes geb. Rapaz, an das Bistum Hildesheim. Sie wollte in ihrem Testament verfügen, dem Bistum insgesamt 10000 Mark zu stiften [Quelle: Bistumsarchiv Hildesheim | Stiftungen und Schenkungen, Nr. 4].
Im Sterbe- und Friedhofsregister der Gemeinden Bex und Aigle (Hospital) ist der Sterbefall August Albes nicht verzeichnet [Quelle: Archives de Bex].

Werke (soweit bekannt):

Literatur:

Baufachliche Dokumentationen:

Fachzeitschriften:

Anzeigen | Zeitungsartikel:

Quellen:

Archivgut Digital:

Weblinks:

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