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Huber, Robert Franz Jakob
* 19. Dezember 1859 in Wiesbaden
† 11. Dezember 1935 in Berlin-Schöneberg
bestattet in Berlin, Friedhof Schöneberg II (Friedhof Eythstraße)
Architekt / Vater: Joseph Huber / Mutter: Mariane Eleonore Huber geb. Lepper / Besuch des Realgymnasiums in Wiesbaden / 1879–1883 Studium an der Technischen Hochschule in Hannover, Schüler von Conrad Wilhelm Hase u. a. / 1884 Regierungsbauführer / Studienreise / Regierungsbauführer in Frankfurt am Main / 1888 Regierungsbaumeister / bis 1901 Regierungsbaumeister in Flatow / 1898 Kreis-Bauinspektor / Kreis-Bauinspektor in Konitz (Baukreis Flatow) i. Westpreußen / 1901–1910 Kreis-Bauinspektor und Universitätsbaubeamter in Halle an der Saale / 1905 Baurat / 1910 Regierungs- und Baurat, Versetzung an die Regierung in Oppeln i. Schlesien zur Verwaltung einer hochbautechnischen Ratsstelle / 1917 Versetzung nach Düsseldorf / 1918 Geheimer Baurat, Eintritt in den Ruhestand / Übersiedlung nach Wiesbaden (im Adressbuch der Stadt Wiesbaden letztmalig 1930 verzeichnet, mit Wohnsitz Dambachtal 10) / zuletzt wohnhaft in Schöneberg bei Berlin, Bamberger Straße 18 (nur 1935 im Adressbuch der Stadt Berlin verzeichnet)
Mitgliedschaften: ab 1884 Mitglied im Architekten- und Ingenieur-Verein in Hannover

Werke (soweit bekannt):

Veröffentlichungen von Robert Huber:

Literatur:

Fachzeitschriften:

Archivgut Digital:

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