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Architekten und Künstler mit direktem Bezug zu
Conrad Wilhelm Hase (1818–1902)

Kohlschein, Georg Ferdinand August
* 30. Januar 1868 in Warburg
† 3. Mai 1894 in Warburg (Tuberkulose)
bestattet am 7. Mai 1894 auf dem Burgfriedhof in Warburg ***

Architekt / Vater: August Kohlschein (1836–1897); Gastwirt, später Brauereibesitzer in Warburg / Besuch des Gymnasiums in Warburg / Studium an der Technischen Hochschule Berlin in Charlottenburg / ab 1889 Studium an der Technischen Hochschule in Hannover, Schüler von Conrad Wilhelm Hase
Mitgliedschaften: ab 1889 Mitglied der »Bauhütte zum weißen Blatt« in Hannover

*** Die Gruft der Familie Kohlschein ist erhalten und befindet sich im Bereich II des Burgfriedhofes (Stand: September 2020).

Literatur:

• Mundhenke, Herbert: Die Matrikel der Höheren Gewerbeschule, der Polytechnischen Schule und der Technischen Hochschule zu Hannover. Hildesheim 1988–1992 (3 Bände).
  Matrikel 9165

Quellen:

• Archiv der Bauhütte Hannover (teilweise im Stadtarchiv Hannover / teilweise im Vereinshaus Hannover, Braunstraße 28)
• Landesarchiv Nordrhein-Westfalen, Abt. Ostwestfalen-Lippe | Bestand Standesamt Warburg, Sterberegister Nr. 37/1894: Kohlschein, Georg August
• Stadtverwaltung Warburg | Fachbereich II, Friedhofswesen

Internet:

• Matricula Online
  • Römisch-katholische Kirchengemeinde St. Johannes Bapt. Warburg-Neustadt | Verzeichnis der Getauften. 1868, S. 68, Nr. 7: Kohlschein, Georg Ferdinand August
  • Römisch-katholische Kirchengemeinde St. Johannes Bapt. Warburg-Neustadt | Verzeichnis der Begrabenen. 1894, S. 175, Nr. 15: Kohlschein, August (Architect)

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