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Leyn, Hermann Friedrich
* 7. März 1836 in Neuhaus an der Oste
† 26. Mai 1882 in Meran/Südtirol
bestattet am 28. Mai 1882 in Meran/Südtirol
Architekt und Maurermeister / Vater: Heinrich Wilhelm Leyn, Maurermeister / Mutter: Anna Margarethe Leyn geb. Meyer / Ausbildung zum Maurermeister und Polier (Bauaufseher) / 1859–1861 Studium an der Polytechnischen Schule in Hannover, Schüler von Conrad Wilhelm Hase u. a. / 1861–? Studium an der Bauschule der Akademie der Bildenden Künste in München, Schüler von Ludwig Lange / Architekt und Maurermeister in Hannover (1864–1882 im Adressbuch der Stadt Hannover verzeichnet)
Mitgliedschaften: ab 1874 Mitglied im Architekten- und Ingenieur-Verein in Hannover

Hermann Leyn als Geldgeber einfacher Mietshäuser setzte 1877 den Straßennamen »Gretchenstraße« (30161 Hannover) durch, benannt nach seiner Tochter, Henriette Margarethe Leyn (1872–1948), spätere Ehefrau von Prof. Dr.-Ing. Moritz Weber (1871–1951).

Werke (soweit bekannt):

Literatur:

Fachzeitschriften:

Anzeigen | Zeitungsartikel:

Quellen:

Archivgut Digital:

Weblinks:

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