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Oppler, Edwin
* 18. Juni 1831 in Oels bei Breslau/Schlesien
† 6. September 1880 in Hannover
Architekt / Vater: Kaufmann / Besuch des Friedrichs-Gymnasiums in Breslau / 1849–1854 Studium an der Polytechnischen Schule in Hannover, Schüler von Conrad Wilhelm Hase; während des Studiums praktische Arbeit als Zimmerlehrling in Bremen / 1853–1856 Mitarbeiter im Architekturbüro von Conrad Wilhelm Hase in Hannover / 1856–1859 Aufenthalte in Brüssel und Paris; Mitarbeiter in den Büros der Architekten Josef Hoffmann (Brüssel), Francois Massenot (Paris), Eugène Emmanuel Viollet-le-Duc (Paris) und des Glasmalers Eugène-Stanislas Oudinot (Paris) / Architekt in Hildesheim / 1859–1880 Architekt in Hannover / 1866 Baurat / 1872–1878 Herausgeber der Zeitschrift Die Kunst im Gewerbe / 1872 Einsetzung des Mitarbeiters Ferdinand Schorbach als Teilhaber des Architekturbüros / 1880 Übernahme des Architekturbüros durch Ferdinand Schorbach
Mitgliedschaften: ab 1855 Mitglied im Architekten- und Ingenieur-Verein in Hannover

Edwin Oppler war vorwiegend ein Vertreter der Hannoverschen Schule, zeigte aber auch Einflüsse anderer neugotischer Richtungen (Eugène Emmanuel Viollet-le-Duc, Georg Gottlob Ungewitter). Er entwickelte einen eigenen neugotischen Reformstil; zuletzt auch einige Entwürfe im Stil der Neurenaissance.

Werke (soweit bekannt):

Veröffentlichungen von Edwin Oppler (Auswahl):

Literatur:

Baufachliche Dokumentationen:

Fachzeitschriften:

Anzeigen | Zeitungsartikel:

Quellen:

Internet:

Bildhinweis:

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