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Till, Wilhelm Julius Heinrich
* 1. März 1848 in Bettenhausen bei Kassel
† 15. April 1930 in Kassel
Architekt / Vater: Georg Heinrich Till (1784–1863), Kaufmann und Gastwirt / 1854–1862 Besuch der Bürgerschule in Kassel, Hedwigstraße / 1862–1864 Besuch der Höheren Gewerbeschule in Kassel, Schüler von Georg Gottlob Ungewitter / 1866 Vorbereitung auf das Staatsexamen, Nachholung von Griechisch und Latein durch Privatunterricht / 1866 Mitarbeiter im Architekturbüro von Wilhelm Lüer in Hannover / 1866–1868 Mitarbeiter im Architekturbüro von Baurat Edwin Oppler in Hannover / 1867 Staatsexamen, dann Bau-Eleve / 1868 Bauinspektorat in Schleswig / 1868 Entlassung aus dem Staatsdienst / 1868–1870 Mitarbeiter im Architekturbüro von Johannes Otzen in Hamburg und Berlin-Lichterfelde / 1870 Königlicher Bauführer / 1870 Assistent am Stadtbauamt in Duisburg bei Wilhelm Schultz / 1870–1871 Teilnahme am Deutsch-Französischen Krieg als Freiwilliger / 1871 Tätigkeit bei Boes & Peterßen in Braunschweig / 1872–1901 Architekt in Braunschweig / ab 1901 Architekt in Kassel / 1906 Reise nach England / 1910 Reise nach Italien
Mitgliedschaften: Mitglied im Architekten- und Ingenieur-Verein in Kassel, ab 1913 dessen 1. Vorsitzender, ab 1921 Ehrenmitglied / ab 1904 Mitglied im Verein Deutscher Ingenieure (VDI), Bezirksverein Hessen / Mitglied im Verein für Hessische Geschichte und Landeskunde

Werke (soweit bekannt):

Literatur:

Fachzeitschriften:

Quellen:

Internet:

Bildnachweis:

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